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Esther und der Kohen Gadol 
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Purim & Paraschat Tezawe: Esther und der Kohen Gadol
An Purim verkleiden wir uns und in der Parascha dieser Woche, Paraschat Tezawe, geht es hauptsächlich um Kleider; nämlich um die Kleider des Kohen Gadols, des Hohepriesters.
Eine ziemlich lange Beschreibung tritt in unserer Parascha auf, da der Kohen Gadol acht verschiedene Kleidungsstücke trägt, und die Tora die Stoffe und die Schnitte jedes Kleidungsstücks schildert.
Wenn die Tora zum dritten Kleidungsstück kommt, dem Efod-Mantel, kommt plötzlich ein überraschender Passuk:

(לד) פַּעֲמֹ֤ן זָהָב֙ וְרִמּ֔וֹן פַּֽעֲמֹ֥ן זָהָ֖ב וְרִמּ֑וֹן עַל־שׁוּלֵ֥י הַמְּעִ֖יל סָבִֽיב׃ (לה) וְהָיָ֥ה עַֽל־אַהֲרֹ֖ן לְשָׁרֵ֑ת וְנִשְׁמַ֣ע ק֠וֹלוֹ בְּבֹא֨וֹ אֶל־הַקֹּ֜דֶשׁ לִפְנֵ֧י ה' וּבְצֵאת֖וֹ וְלֹ֥א יָמֽוּת׃ (ס)

(34) ein goldenes Glöckchen und ein Granatapfel abwechselnd ringsum am Saum des Mantels. (35) Aaron soll ihn [den Efod-Mantel] beim Dienst tragen; sein Ton soll zu hören sein, wenn er ins Heilige vor G''tt hintritt und wenn er wieder herauskommt; so wird er nicht sterben.

Es besteht also für den Kohen Gadol (den Hohepriester) eine gewisse Gefahr beim Eintreten ins Heiligtum des Mischkans. Wir kennen diese Lebensgefahr aus einer Geschichte, die im Buch Wajikra erzählt wird. Dort sterben Nadaw und Awihu, zwei Söhne Aharons, weil sie im Mischkan eine Darbringung gegen den Willen G''ttes vollbrachten.
Das heisst, wenn der Kohen Gadol nur etwas kleines falsch macht, könnte er auf der Stelle sterben. Trotzdem geht er einmal im Jahr an Jom Kippur ins Kodesch Kodaschim, in den innersten Raum des Mischkans bzw. des Beit haMikdaschs um den Gottesdienst von Jom Kippur durchzuführen und das Volk Israel von seinen Sünden zu sühnen. Im Wesentlichen ist der Kohen Gadol bereit, das Allerheiligste zu betreten, und damit sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen, um die Bnei Israel zu retten.
Als ich diesen Passuk aus unserer dieswöchigen Parascha las, kam mir sofort Megilat Esther in den Sinn:
Auch Esther betritt einen machtvollen und furchterregenden Raum, um das jüdische Volk zu verteidigen, den Juden sogar das Leben zu retten, auf die Gefahr hin, selber zu sterben. Als Mordechai sie auffordert, zum König Achaschwerosch zu gehen und an ihn zu appellieren, sagt sie nämlich:

כָּל־עַבְדֵ֣י הַמֶּ֡לֶךְ וְעַם־מְדִינ֨וֹת הַמֶּ֜לֶךְ יֽוֹדְעִ֗ים אֲשֶׁ֣ר כָּל־אִ֣ישׁ וְאִשָּׁ֡ה אֲשֶׁ֣ר יָבֽוֹא־אֶל־הַמֶּלֶךְ֩ אֶל־הֶחָצֵ֨ר הַפְּנִימִ֜ית אֲשֶׁ֣ר לֹֽא־יִקָּרֵ֗א אַחַ֤ת דָּתוֹ֙ לְהָמִ֔ית לְ֠בַד מֵאֲשֶׁ֨ר יֽוֹשִׁיט־ל֥וֹ הַמֶּ֛לֶךְ אֶת־שַׁרְבִ֥יט הַזָּהָ֖ב וְחָיָ֑ה וַאֲנִ֗י לֹ֤א נִקְרֵ֙אתי֙ לָב֣וֹא אֶל־הַמֶּ֔לֶךְ זֶ֖ה שְׁלוֹשִׁ֥ים יֽוֹם׃

Alle Diener des Königs und alle Einwohner der königlichen Provinzen wissen, dass für jeden, Mann oder Frau, der zum König in den inneren Hof geht, ohne gerufen worden zu sein, ein einziges Gesetz gilt: Man tötet ihn. Nur wenn der König ihm das goldene Zepter entgegenstreckt, bleibt er am Leben. Ich bin schon dreissig Tage nicht mehr zum König gerufen worden.

Vielleicht denken Sie, dieser Vergleich zwischen dem Kohen Gadol und Esther ist ein bisschen an den Haaren herbeigezogen.
Aber zu meiner Verteidigung muss ich euch sagen, dass Ramban (Nachmanides) selbst, diese Ähnlichkeit unterstreicht. Wenn Sie die Stelle selber lesen möchten, finden Sie das Zitat im Sefaria-Quellenblatt, das unten in der Beschreibung dieses Videos verlinkt ist.

...
ונשמע קולו בבואו אל הקדש ולא ימות, הוא על דעתי ביאור למצות הפעמונים, כי מפני שאין בהם צורך בלבישה, ואין דרך הנכבדים לעשות להם כן, לכך אמר כי צוה בהם בעבור שישמע קולו בקדש, ויכנס לפני אדוניו כאלו ברשות, כי הבא בהיכל מלך פתאום חייב מיתה בטכסיסי המלכות, כענין אחשורוש (אסתר ד יא)

...

Ausserdem, wenn man genauer hinschaut, tauchen weitere Parallelen zwischen Esther und dem Kohen Gadol auf.
Weitere Parallelen: die Bekleidung
Wie vorher schon erwähnt, werden die Kleider des Kohen Gadols in Paraschat Tezawe detailliert beschrieben. In Megilat Esther ist die Kleidung der Protagonisten ein roter Faden in der gesamten Geschichte. Denken Sie an den Befehl, die Königin Waschti soll mit ihrer Krone an der Party auftreten, denken Sie an den Lewusch Sak, oder an die Parade Mordechais in königlicher Bekleidung. Und auch in dieser Szene, in der Esther ihr Leben riskiert, indem sie die Kammer des Königs betritt, spielt ihre Kleidung eine Rolle. Es steht nämlich:

(א) וַיְהִ֣י ׀ בַּיּ֣וֹם הַשְּׁלִישִׁ֗י וַתִּלְבַּ֤שׁ אֶסְתֵּר֙ מַלְכ֔וּת וַֽתַּעֲמֹ֞ד בַּחֲצַ֤ר בֵּית־הַמֶּ֙לֶךְ֙ הַפְּנִימִ֔ית נֹ֖כַח בֵּ֣ית הַמֶּ֑לֶךְ וְ֠הַמֶּלֶךְ יוֹשֵׁ֞ב עַל־כִּסֵּ֤א מַלְכוּתוֹ֙ בְּבֵ֣ית הַמַּלְכ֔וּת נֹ֖כַח פֶּ֥תַח הַבָּֽיִת׃ (ב) וַיְהִי֩ כִרְא֨וֹת הַמֶּ֜לֶךְ אֶת־אֶסְתֵּ֣ר הַמַּלְכָּ֗ה עֹמֶ֙דֶת֙ בֶּֽחָצֵ֔ר נָשְׂאָ֥ה חֵ֖ן בְּעֵינָ֑יו וַיּ֨וֹשֶׁט הַמֶּ֜לֶךְ לְאֶסְתֵּ֗ר אֶת־שַׁרְבִ֤יט הַזָּהָב֙ אֲשֶׁ֣ר בְּיָד֔וֹ וַתִּקְרַ֣ב אֶסְתֵּ֔ר וַתִּגַּ֖ע בְּרֹ֥אשׁ הַשַּׁרְבִֽיט׃ (ס)

(1) Und es geschah am dritten Tag, da legte Esther ihre königliche Kleidung an und trat in den inneren Hof am Haus des Königs, dem Haus des Königs gegenüber, während der König auf seinem königlichen Thron im königlichen Haus saß, gegenüber dem Eingang zum Haus. (2) Als nun der König die Königin Esther im Hof stehen sah, fand sie Gnade vor seinen Augen; und der König streckte das goldene Zepter, das in seiner Hand war, Esther entgegen. Da trat Esther herzu und rührte die Spitze des Zepters an.

Weitere Parallelen: das Fasten
Eine weitere Ähnlichkeit zum Kohen Gadol zeigt sich in der Vorbereitung Esthers auf diesen fatalen Moment: sie fastet nämlich, und das ganze Volk mit ihr, ähnlich wie der Kohen Gadol am Jom Kippur.

(טז) לֵךְ֩ כְּנ֨וֹס אֶת־כָּל־הַיְּהוּדִ֜ים הַֽנִּמְצְאִ֣ים בְּשׁוּשָׁ֗ן וְצ֣וּמוּ עָ֠לַי וְאַל־תֹּאכְל֨וּ וְאַל־תִּשְׁתּ֜וּ שְׁלֹ֤שֶׁת יָמִים֙ לַ֣יְלָה וָי֔וֹם גַּם־אֲנִ֥י וְנַעֲרֹתַ֖י אָצ֣וּם כֵּ֑ן וּבְכֵ֞ן אָב֤וֹא אֶל־הַמֶּ֙לֶךְ֙ אֲשֶׁ֣ר לֹֽא־כַדָּ֔ת וְכַאֲשֶׁ֥ר אָבַ֖דְתִּי אָבָֽדְתִּי׃

(16) Geh und ruf alle Juden zusammen, die in Susa leben. Fastet für mich! Esst und trinkt drei Tage und Nächte lang nichts! Auch ich und meine Dienerinnen wollen ebenso fasten. Dann will ich zum König gehen, obwohl es gegen das Gesetz verstößt. Wenn ich umkomme, so komme ich um.

Weitere Parallelen: "Goral"
Noch eine Ähnlichkeit: ein zentrales Handlungselement in der Megila ist das Los, das Hamman wirft, um das Datum der Vernichtung der Juden zu bestimmen. Und dieses Los finden wir in den Riten Jom Kippurs auch, wenn die Lose über das Schicksal der zwei Ziegenböcke bestimmen: eins für G''tt und eins für Asasel.
In Wajikra wird für "Los" das gleiche Wort benutzt wie auch in der Megila, nämlich Goral.

(ז) וְלָקַ֖ח אֶת־שְׁנֵ֣י הַשְּׂעִירִ֑ם וְהֶעֱמִ֤יד אֹתָם֙ לִפְנֵ֣י ה' פֶּ֖תַח אֹ֥הֶל מוֹעֵֽד׃ (ח) וְנָתַ֧ן אַהֲרֹ֛ן עַל־שְׁנֵ֥י הַשְּׂעִירִ֖ם גּוֹרָל֑וֹת גּוֹרָ֤ל אֶחָד֙ לַה' וְגוֹרָ֥ל אֶחָ֖ד לַעֲזָאזֵֽל׃

(7) Danach soll er die beiden Ziegenböcke nehmen und sie vor G''tt stellen, an den Eingang der Stiftshütte.; (8) Für die beiden Ziegenböcke soll er Lose kennzeichnen, ein Los für G''tt und ein Los für Asasel.

בַּחֹ֤דֶשׁ הָרִאשׁוֹן֙ הוּא־חֹ֣דֶשׁ נִיסָ֔ן בִּשְׁנַת֙ שְׁתֵּ֣ים עֶשְׂרֵ֔ה לַמֶּ֖לֶךְ אֲחַשְׁוֵר֑וֹשׁ הִפִּ֣יל פּוּר֩ ה֨וּא הַגּוֹרָ֜ל לִפְנֵ֣י הָמָ֗ן מִיּ֧וֹם ׀ לְי֛וֹם וּמֵחֹ֛דֶשׁ לְחֹ֥דֶשׁ שְׁנֵים־עָשָׂ֖ר הוּא־חֹ֥דֶשׁ אֲדָֽר׃

Im ersten Monat, dem Monat Nisan, im zwölften Jahr des Königs Achaschweroschs, warf man in Gegenwart Hamans das Pur, das ist das Los, über die einzelnen Tage und Monate und es fiel auf den zwölften Monat, den Adar.

כִּי֩ הָמָ֨ן בֶּֽן־הַמְּדָ֜תָא הָֽאֲגָגִ֗י צֹרֵר֙ כָּל־הַיְּהוּדִ֔ים חָשַׁ֥ב עַל־הַיְּהוּדִ֖ים לְאַבְּדָ֑ם וְהִפִּ֥יל פּוּר֙ ה֣וּא הַגּוֹרָ֔ל לְהֻמָּ֖ם וּֽלְאַבְּדָֽם׃

Denn der Agagiter Haman, der Sohn Hammedatas, der Feind aller Juden, hatte den Plan gefasst, die Juden auszurotten, und hatte das Pur, das heißt das Los, geworfen, um sie in Schrecken zu versetzen und auszurotten.

Weitere Parallelen: Utensilien des Tempels
Zum Schluss würde ich gerne noch einen Midrasch erwähnen, der die Parallele zwischen dem Palast des Königs Achaschwerosch und dem Beit haMikdasch verstärkt: laut dem Midrasch hat nämlich Achaschwerosch die Utensilien und das Geschirr des Beit haMikdaschs in seinem Palast benutzt, und deshalb lesen wir diese Wörter, vekelim mikelim schonim, in der trauriger Melodie von Eicha statt in der fröhlichen Melodie von Esther.

וְהַשְׁקוֹת בִּכְלֵי זָהָב וְכֵלִים מִכֵּלִים שׁוֹנִים מְשׁוּנִּים מִיבְּעֵי לֵיהּ אָמַר רָבָא יָצְתָה בַּת קוֹל וְאָמְרָה לָהֶם רִאשׁוֹנִים כָּלוּ מִפְּנֵי כֵלַי וְאַתֶּם שׁוֹנִים בָּהֶם וְיֵין מַלְכוּת רָב אָמַר רַב מְלַמֵּד שֶׁכׇּל אֶחָד וְאֶחָד הִשְׁקָהוּ יַיִן שֶׁגָּדוֹל הֵימֶנּוּ בְּשָׁנִים

ס"א שונים. הביא כליו וכי עילם והיו כליו נאים מכלי עילם, כליו וכלי בית המקדש, והיו כלי בית המקדש נאים מכליו:

אמר ר' תחנא, בא וראה עשרו של אחשורוש שהיה עשיר מכל מלכי מדי ופרס ועליו הכתוב אומ' והרביעי יעשיר עושר גדול ומה היה עשרו של אחשורוש שהעמיד מטות זהב וכסף ברחוב העיר להראות לכל העמים עשרו שנ' מטות זהב וכסף וכל כלי תשמישיו של אחשורוש לא היו בכלי כסף אלא בכלי זהב והביא כלי בית המקדש וכלי ביתו כלן היו משתנין ונעשין כעופרת שנ' וכלים מכלים שונים.

In der Tora stellt sich also der Tempeldienst am Jom Kippur als besonders dramatisch heraus: Das Schicksal zweier Ziegenböcke wird durch ein Los bestimmt und der Kohen Gadol betritt zum einzigen Mal im Jahr das Kodesch Kodaschim, setzt dadurch sein eigenes Leben aufs Spiel, um die Sünden des Volkes sühnen.
In der Megila finden wir eine überraschend ähnliche Situation: Esther betritt die innere Kammer des Königs Achaschwerosch, riskiert dadurch ihr Leben, um das Leben der Juden zu retten.
In anderen Worten kann man sagen: die Dramatik des Beit haMikdaschs, der Awoda, werden vom Zusammenhang des Tempeldiensts in den Zusammenhang der Megila transferiert. Vom Kontext des Mischkans und der Keduscha (des Heiligtums) werden sie im diasporischen, politischen und fast säkularen Kontext der Megilat Esther verschoben.
Die Megila macht auf den ersten Blick den Eindruck, sie stelle einen Karneval, ein Märchen, eine tragikomische Farce dar. Doch in Wirklichkeit thematisiert sie ganz wesentliche Fragen:
  • Was bedeutet es, eine jüdische Person in der Diaspora zu sein?
  • Wer ist ein wahrer Held, oder besser gesagt eine wahre Heldin?
  • Wer hat Macht über anderen Menschen und ihr Leben?
  • Wer darf sein eigenes Schicksal bestimmen und wer bestimmt das Schicksal anderer?
  • Wie stürzt man Machtgefüge, um Unterdrückte zu befreien?
Hinter der Maskerade der Megila kommen Fragen der Identität zum Ausdruck: die Identitäten, die wir verstecken und die, die wir zu erkennen geben.
Zusätzlich, sind die intertextuellen Bezüge in der Megila faszinierend und zahlreich: es gibt unter anderem Parallelen zu den Geschichten von Joseph, Jona und Daniel. Die Parallele zum G''ttesdienst im Beit haMikdasch, die ich am Anfang aufzeigte sind nur ein Beispiel unter vielen.
Doch diese Parallele zwischen dem Kohen Gadol und Esther machen mich besonders neugierig, da die Megilat Esther auf erster Ebene sich ansonsten als so säkular herausstellt und von der Welt der Keduscha (der Heiligkeit) und der Awoda (des G''ttesdienstes) so weit entfernt scheint.
Möglicherweise deuten diese Parallelen an, dass sogar in einer Geschichte, die gleichzeitig tragisch und lustig wirkt, trotzdem Keduscha zu finden ist. Dass in einer scheinbar so säkularen Welt, in der Diaspora, ohne Beit haMikdasch, sich Heiligkeit versteckt. Vielleicht weist es auch darauf hin, dass das Standhalten gegen gewaltsame Macht, das Standhalten für die Verteidigung unterdrückter Mitmenschen ein heiliger Akt ist, genau wie Esther es vorlebt.
Wenn Sie die Megila dieses Jahr hören, sei es in physischer Anwesenheit oder auf einem Livestream, lade ich Sie dazu ein, auf die Wörter acht zu geben, die auf das Beit haMikdasch und/oder auf Jom Kippur anspielen.
Vielleicht werden Ihnen während der Megila-Lesung an Purim Ähnlichkeiten zwischen Mordechai und dem Kohen Gadol auffallen. Und umgekehrt, wenn Sie Paraschat Tezawe am Schabbat lesen, werden Sie möglicherweise Parallelen zwischen den Beschreibungen des Mischkans und jenen des Palasts von Achaschwerosch bemerken.
Und vielleicht finden Sie Hinweise, wie die Heiligkeit des Beit haMikdaschs in unserem heutigem Leben gefunden werden kann.
Purim sameach und Schabbat schalom!